Der Arbeitskreis Deutschland-China ist als Plattform für den Austausch auf allen Ebenen und mit allen Protagonisten beider Länder konzipiert, die mit M&A in Verbindung stehen und auf den Erfolg von M&A Einfluss nehmen. Auf oberster Ebene geht es um Völkerverständigung, insbesondere das gegenseitige Verstehen der Positionen beider Länder, den Ausgleich der Interessen und um partnerschaftlichen Umgang. Wir stehen für die Ausgewogenheit der grenzüberschreitenden M&A-Aktivitäten, für Fair Play und für gleiche Rechte und Rechtssicherheit der M&A-Vertreter im jeweils anderen Land.

Wir bringen die M&A-Vertreter beider Länder in direkten Kontakt: Corporates, M&A-Dienstleister und die Wissenschaft. Durch Wissens- und Erfahrungsaustausch wollen wir zum Erfolg von M&A beider Seiten beitragen und durch Forschung die Leistungsfähigkeit ständig verbessern.

Wir wollen an vorderster Stelle bei Innovationen im Prozess, bei Instrumenten, in der Gesellschaft, bei Neuen Technologien und Neuen Geschäftsmodellen stehen, insbesondere im Zusammenhang mit der allumfassenden Digitalisierung. Zielkonflikte wollen wir offen ansprechen, diskutieren und Lösungen finden, u.a. in Fragen über Begrenzungen von Auslands-Akquisitionen.

Als zentrale Veranstaltungen halten wir jährlich die Deutsch-Chinesische M&A-Konferenz an einem Standort in Deutschland ab und eine zentrale Gemeinschaftsveranstaltung zu M&A an einem Standort in China. Unsere chinesischen Partnerverbände, mit denen wir uns in allem abstimmen sind der Chinesische M&A-Verband und die Zhejang Investment and M&A-Association.

Die Leitung des Arbeitskreises liegt bei Prof. Dr. Kai Lucks.

Arbeitskreisleiter

Prof. Dr. Kai Lucks
Pippinstraße 10 82131 Gauting +49 (0)89 89 32 85 92
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